Arnold Schoenberg - Valse de Chopin | Lyrics
Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungssüchtger Reiz Wilder Lust Accorde stören Der Verzweiflung eisgen
Arnold Schoenberg - Eine blasse Wäscherin | Lyrics
Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher; Nackte, silberweiße Arme Streckt sie nieder in die Flut Durch die Lichtung schleichen Winde Leis bewegen sie
Arnold Schoenberg - Natur | Lyrics
Nacht fließt in Tag und Tag in Nacht Der Bach zum Strom, der Strom zum Meer - In Tod zerrinnt des Lebens Pracht Und Tod zeugt Leben licht und hehr Und jeder Geist, der
Arnold Schoenberg - Das Wappenschild | Lyrics
Stürmt, reißt und rast, ihr Unglückswinde Zeigt eure ganze Tyrannei Zerbrecht, zerschlagt so Zweig als Rinde Und werft den Hoffnungsbaum entzwei; Dies Hagelwetter Trifft
Arnold Schoenberg - Nie ward ich, Herrin, müd' | Lyrics
Nie ward ich, Herrin müd', um Euch zu minnen Noch werd' ich's sein, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß nun doch ans Land ich treibe Und kraftlos macht der Tränen
Arnold Schoenberg - Voll jener Süße | Lyrics
Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken Vom schonen Angesicht mein Aug' empfangen Am Tag, wo lieber blind ich wär' gegangen Um nimmer klein're Schönheit zu erblicken
Arnold Schoenberg - Wenn Vöglein klagen | Lyrics
Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen Mit lindem Säuseln Sommerlüftchen beben Wenn dumpfen Murmelns lichte Wellen steigen Und um beblümte, frische Ufer weben Sitz ich
Arnold Schoenberg - Wir bevölkerten die abend-düstern | Lyrics
Wir bevölkerten die abend-düstern Lauben · lichten tempel · pfad und beet Freudig – sie mit lächeln ich mit flüstern – Nun ist wahr dass sie für immer geht Hohe blumen blassen
Arnold Schoenberg - String Quartet No. 2 in F-sharp minor, Op. 10 | Lyrics
(Litany) Tief ist die trauer die mich umdüstert Ein tret ich wieder, Herr! in dein haus Lang war die reise, matt sind die glieder Leer sind die schreine, voll nur die
Arnold Schoenberg - Madonna | Lyrics
Steig, o Mutter aller Schmerzen Auf den Altar meiner Verse! Blut aus deinen magren Brusten Hat des Schwertes Wut vergossen Deine ewig frischen Wunden Gleichen Augen, rot und