Daniel Aubeck - Geister

Du machst immer nur was Dir gefällt
Du kümmerst dich nicht
Sondern blickst immer nur, immer nur in Richtung Licht

Du Gehst immer weiter als du musst
Nimmst Anlauf und fliegst
Immer mit so viel Leichtigkeit und Zuversicht

Unter Millionen Menschen, seh' ich dich
Seh' ich nur dich

Denn du nimmst deine Geister an die Hand
Führst sie zum Tanz
Lässt aus stummen Silben Lieder erklingen
Du lässt dir nicht sagen, was du alles kannst
Du nimmst die Geister an die Hand und tanzt

Du nimmst deinе Geister an die Hand
Führst siе zum Tanz
Fällst nicht wo jeder schon fiel
Dein Leben hat viel, doch gewiss keine Angst
Denn du nimmst die Geister an die Hand und tanzt

Ein Blick von dir war genug
Denn mit Leichtigkeit
Suchst du seit dem jeden Tag, jeden Tag mein Herz heim
Ich will einen Tanz mit dir
Mit dir singen und schreien
Du und ich Hand in Hand
Ich schenk dir meine Zeit

Unter Millionen Menschen, seh' ich dich
Seh' ich nur dich

Denn du nimmst deine Geister an die Hand
Führst sie zum Tanz
Lässt aus stummen Silben Lieder erklingen
Du lässt dir nicht sagen, was du alles kannst
Du nimmst die Geister an die Hand und tanzt

Du nimmst deine Geister an die Hand
Führst sie zum Tanz
Fällst nicht wo jeder schon fiel
Dein Leben hat viel, doch gewiss keine Angst
Denn du nimmst die Geister an die Hand und tanzt

Na na na, na na na na
Na na na na na na na
Na na na, na na na na na na

Na na na, na na na na
Na na na na na na na
Na na na, na na na na na na na
Unter Millionen Menschen, seh' ich dich
Seh' nur noch dich und mich

Und nehm' meine Geister an die Hand
Führ sie zum Tanz
Fall nicht wo jeder schon fiel
Und dann wird mir klar, wessen Hand ich hier hab
Ich nehm die Geiser an die Hand und tanz

Na na na, na na na na
Na na na na na na na
Na na na, na na na na na na

Na na na, na na na na
Na na na na na na na
Na na na, na na na na na na na