Arnold Schoenberg - Langsamer Walzer | Lyrics
Seit ich so viele Weiber sah Schlägt mir mein Herz so warm Es summt und brummt mir hier und da Als wie ein Bienenschwarm Und ist ihr Feuer meinem gleich Ihr Auge schön und
Arnold Schoenberg - Einfältiges Lied | Lyrics
König ist spazieren gangen Bloß wie ein Mensch spazieren gangen Ohne Szepter und ohne Kron' Wie ein gewöhnlicher Menschensohn Ist ein starker Wind gekommen Ganz
Arnold Schoenberg - Nachtwandler | Lyrics
Trommler, laß dein Kalbfell klingen Und, Trompeter, blas darein Daß sie aus den Betten springen Mordio, Michel, Mordio! schrein Tuut und trumm, tuut und trumm Zipfelmützen
Arnold Schoenberg - Valse de Chopin | Lyrics
Wie ein blasser Tropfen Bluts Färbt die Lippen einer Kranken Also ruht auf diesen Tönen Ein vernichtungssüchtger Reiz Wilder Lust Accorde stören Der Verzweiflung eisgen
Arnold Schoenberg - Eine blasse Wäscherin | Lyrics
Eine blasse Wäscherin Wäscht zur Nachtzeit bleiche Tücher; Nackte, silberweiße Arme Streckt sie nieder in die Flut Durch die Lichtung schleichen Winde Leis bewegen sie
Arnold Schoenberg - Natur | Lyrics
Nacht fließt in Tag und Tag in Nacht Der Bach zum Strom, der Strom zum Meer - In Tod zerrinnt des Lebens Pracht Und Tod zeugt Leben licht und hehr Und jeder Geist, der
Arnold Schoenberg - Das Wappenschild | Lyrics
Stürmt, reißt und rast, ihr Unglückswinde Zeigt eure ganze Tyrannei Zerbrecht, zerschlagt so Zweig als Rinde Und werft den Hoffnungsbaum entzwei; Dies Hagelwetter Trifft
Arnold Schoenberg - Nie ward ich, Herrin, müd' | Lyrics
Nie ward ich, Herrin müd', um Euch zu minnen Noch werd' ich's sein, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß nun doch ans Land ich treibe Und kraftlos macht der Tränen
Arnold Schoenberg - Voll jener Süße | Lyrics
Voll jener Süße, die, nicht auszudrücken Vom schonen Angesicht mein Aug' empfangen Am Tag, wo lieber blind ich wär' gegangen Um nimmer klein're Schönheit zu erblicken
Arnold Schoenberg - Wenn Vöglein klagen | Lyrics
Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen Mit lindem Säuseln Sommerlüftchen beben Wenn dumpfen Murmelns lichte Wellen steigen Und um beblümte, frische Ufer weben Sitz ich