Alphons Diepenbrock

Auf großen und auf kleinen Brucken Stehn vielgestaltete Nepomucken Von Erz, von Holz, gemalt, von Stein

Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll Ein Fischer saß daran Sah nach dem Angel ruhevoll Kühl bis ans

Wer entwandelt durch den Garten Bei der Sterne bleichem Schein? Hat er Süßes zu erwarten? Wird die Nacht ihm

Ricordatevi O pietossima Vergine Maria, che non Si è inteso mai al mondo Che alcuno riccorrendo alla

Ricordatevi O pietossima Vergine Maria, che non Si è inteso mai al mondo Che alcuno riccorrendo alla

Te Deum laudamus: te Dominum confitemur Te aeternum patrem, omnis terra veneratur Tibi omnes Angeli: tibi

Mon enfant, ma soeur Songe à la douceur D'aller là-bas vivre ensemble! Aimer à loisir Aimer et

Les amoureux fervents et les savants austères Aiment également dans leur mûre saison Les chats puissants et doux,

Muß immer der Morgen wiederkommen? Endet nie des Irdischen Gewalt? Unselige Geschäftigkeit verzehrt Den

Der Abend kommt gezogen Der Nebel bebeckt die See; Geheimnisvoll rauschen die Wogen Da steigt es weiss in die

Und frische Nahrung, neues Blut Saug' ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut Die mich am

Kennst du das Land? wo die Citronen blühn Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn Ein sanfter Wind vom blauen

Sois sage, ô ma Douleur, et tiens-toi plus tranquille Tu réclamais le Soir ; il descend ; le voici : Une

Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab

Calmes dans le demi-jour Que les branches hautes font Pénétrons bien notre amour De ce silence profond